WAS HAELT DIE ZUKUNFT FUER DEN KONFLIKTGEPLAGTEN NAHEN OSTEN BEREIT

WAS HAELT DIE ZUKUNFT FUER DEN KONFLIKTGEPLAGTEN NAHEN
OSTEN BEREIT?
Des Griffin schreibt dazu, daß die im Juli 1980 vom israelischen Parlament abgegebene
Erklärung, Jerusalem sei nunmehr die politische Hauptstadt Israels, von allergrößter
Bedeutung sein könnte. Stellt dies einen Schritt in Richtung auf ein sehr viel ehrgeizigeres
Ziel auf Seiten der Zionisten dar?Jahren gilt es als eine anerkannte Tatsache, daß die
Zionisten planen, Jerusalem zur Verwaltungsmetropole einer Weltregierung zu machen.
Dieses Ziel ist von DAVID BEN GURION, Israels Premierminister 1962 dargelegt worden.
Versuche, ein solches Weltbündnis Mit Jerusalem als Hauptquartier zu errichten, würden mit
Sicherheit den dritten Weltkrieg auslösen, den der Spitzenilluminat Albert Pike ja in seinem
Brief an Mazzini prophezeite. Pike sagt, daß dieser dritte Weltkrieg im Nahen Osten
ausbrechen werde, und zwar auf Grund der Feindschaft zwischen den Arabern und den
Israelis, und daß er in der Gründung einer Weltdiktatur enden würde.
Die Einstellung der internationalen Bankiers gegenüber der Errichtung eines solchen globalen
Sklavenlagers wird deutlich in den Worten des JAMES WARBURG zusammengefaßt, die er
am 17. Februar 1950 vor dem US-Senat aussprach:
»Wir werden eine Weltregierung haben, ob es uns gefällt oder nicht. Die einzige Frage ist, ob
die Weltregierung durch Eroberung oder Einwilligung erreicht wird.«
Der dritte Weltkrieg ist nach der Aussage William Coopers auf Mitte 1996 geplant. Er hat
diese Information Geheimpapieren, die er während seiner Amtszeit für die Naval Intelligence
(Geheimdienst der NAVY) photographient hatte, entnommen. Danach ist geplant, eine der
drei größten amerikanischen Städte (New York, San Francisco oder Los Angeles) durch eine
Atombombe auszulöschen. Man wird die Schuld Extremisten aus dem Nah-Ost-Krisengebiet
(Irak?) zuschieben, um eine Rechtfertigung für den Beginn des dritten Weltkrieges zu haben.
War die Bombe im World Trade Center vielleicht nur ein Test, um zu sehen, wie die Masse
reagieren würde? Denken Sie darüber nach!

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SADDAM HUSSEIN UND DESERT STORM

SADDAM HUSSEIN UND »DESERT STORM«
Der Irak hatte eben erst einen sinnlosen Krieg gegen den Iran hinter sich gebracht, der keinen
anderen Zweck hatte, als den internationalen Waffenhändlern phantastische Gewinne zu
ermöglichen. Anfang der achtziger Jahre hatten nämlich die USA dem Irak gefälschte
nachrichtendienstliche Erkenntnisse (wie eben erwähnt), die einen raschen Sieg gegen den
Iran nahelegten, zugespielt. Durch diesen langen Krieg war die irakische Wirtschaft jedoch
sehr in Mitleidenschaft gezogen worden. ($ 65 Mio. Schulden allein 1989). Nach der
Sowjetunion war Frankreich der Hauptwaffenlieferant gewesen.
Die Zeit war nun gekommen, nach Albert Pikes Brief die Endphase, den dritten und letzten
Krieg einzuläuten. Dazu brauchte man einen aktiven Krisenherd im Nahen Osten. Dies war
geschickt gemacht, denn nach der Offenbarung des Johannes in der Bibel beginnt die letzte
Schlacht im Nahen Osten. Damit werden dann die Bibeltreuen und geopolitisch schlecht
informierten Gläubigen auf eine falsche Fährte gelockt. Sie werden glauben, dies wäre das
Gericht Gottes. Ist es aber nicht. Es ist das Gericht der Illuminati, nämlich deren Leibgericht.
Deshalb wollte man SADDAM HUSSEIN eine Falle stellen. Er sollte England und den USA
den Vorwand für eine militärische Intervention liefern, angeblich, um die Weltölversorgung
zu sichern. Im Juni 1989 reiste eine Delegation, bestehend aus Alan Stoga (Kissinger Assoc.
Ltd.), Vorstandsmitgliedern von Bankiers Trust, Mobil, Occidental Petroleum usw. auf
Einladung Saddam Husseins nach Baghdad. Das im Mittelpunkt des Gesprächs stehende
Badush-Staudamm-Projekt, das den Irak
innerhalb von fünf Jahren von Nahrungsmittelimporten unabhängig gemacht hätte, wurde
abgelehnt. Man bestand darauf, daß Hussein zuerst seine Staatsschulden begleichen und daher
seine Oelindustrie wenigstens zum Teil privatisieren müsse. Er lehnte dies natürlich ab.
Ende 1989 wurden dann $ 2,3 Milliarden, die dem Irak bereits von George Bush zugesagt
waren, gesperrt (über die Banca Nationale del Lavoro BNL). Dadurch sah sich der Irak
Anfang 1990 total von westlichen Bankkrediten ausgeschlossen. Nun kam der Scheich AISabah,
Emir von Kuwait und Freund der englischen Königsfamilie, ins Spiel. Dieser hatte
bisher auf Anweisung Londons und Washingtons Geld in den Irak fließen lassen, um den
achtjährigen Krieg, der den Waffenhändlern Geld und auch Israel politische Vorteile brachte,
nicht ermüden zu lassen. Anfang 1990 bekam Kuwait den Auftrag, entgegen allen
unterschriebenen OPEC-Abmachungen, den Markt mit billigem Oel zu überschwemmen.
Verschiedene diplomatische Anstrengungen der anderen OPEC-Länder, unter anderem des
Irak, versuchten Kuwait von diesem zerstörerischen Kurs abzubringen. Ohne Erfolg. Im
Juli1990 eskalierten dann die Streitigkeiten zwischen Kuwait und dem
Irak. Auf dem Bilderberger-Treffen vom 6. bis 9. Juni 1990 war bereits beschlossen worden,
was April Glaspie, die merikanische Botschafterin in Baghdad, Saddam Hussein am 27. Juli
übermittelte:
»Die USA werden zu der Auseinandersetzung zwischen dem Irak und Kuwait keine Stellung
beziehen.« (Die offizielle Mitschrift dieser Unterredung wurde vom Irak nach Kriegsbeginn
veröffentlicht.)
Das war natürlich »grünes Licht« für Saddam. Am 2. August marschierten dann die
irakischen Truppen in Kuwait ein. Der Herrscherfamilie wurde natürlich vorher vom CIA
Bescheid gesagt und die hatte samt ihrem Rollce-Royce-Fuhrpark und ihren Juwelen das
Land verlassen.
In den folgenden sechs Monaten spielte sich ein gut inszeniertes Theaterstück ab. Am 11.
September verkündete George Bush seine »Neue Weltordnung«. Es gab viele Verhandlungen,
um einen Krieg zu vermeiden, der schon längst beschlossen war. Und so kam es, daß die USTruppen
am 15. Januar 1991 in den Golfkrieg zogen. Und dieses ganze Szenario beschreibt
James H. Webb, Oberbefehlshaber der Marine unter Reagan:
»Das Ziel unserer Präsenz am Persischen Golf ist es, die »Neue Weltordnung« der Regierung
Bush (als Marionette der Illuminati) zu starten; das gefällt mir nicht.,,
Wenn Sie hier noch einmal vergleichen würden, was die Nachrichten dazu so ausgestrahlt
haben… 120)
William Cooper hatte bereits ein Jahr vor dem Beginn des Golf-Krieges das genaue Datum
für den Einmarsch der US-Truppen bekanntgegeben, das er Geheimpapieren entnommen
hatte, in die er während seiner Amtszeit als Naval Intelligence Officer (Geheimdienst der
NAVY) Einblick hatte. Dieses Datum gab er unter anderem auf einem Workshop bekannt, der
auf Video aufgezeichnet wurde, was beweist, daß er das genaue Datum bereits ein Jahr vor
dem Golfkrieg den Zuhörern preisgab.
Dieser Krieg war schon lange vorher geplant und vorbereitet und so ist auch der dritte
Weltkrieg, ob Sie es wahrhaben wollen oder nicht.

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DER CIA UND DER SCHAH VON PERSIEN

DER CIA UND DER SCHAH VON PERSIEN
1979 wurde bei der Revolution im Iran der gehaßte Schah vertrieben, der 1953 durch den CIA
an die Macht gekommen war. Da es die Regel ist, daß die meisten Angestellten einer USBotschaft
ebenfalls CIA-Angehörige sind, kam es dazu, daß die iranischen Rebellen, die dies
wußten, aus Rache die US-(CIA)-Botschaftsangehörigen als Geiseln nahmen. Der CIA
wiederum rächte sieh dadurch, daß man den Führer des Irak, SADDAM HUSSEIN, darauf
hinwies, daß dies eine günstige Zeit wäre, in den Iran einzumarschieren, da dieser zur Zeit
recht schwach sei (was nicht unbedingt der Wahrheit entsprach).
Die Invasion Husseins war erfolgreich und die iranischen Geiselnehmer ließen Jimmy Carter
daraufhin wissen, daß sie die Geiseln im Tausch gegen Waffen freilassen würden. Da die
meisten Waffen während des Regimes des Schah sowieso aus den USA waren, mußten die
Iraner die Munition und Ersatzteile folglich auch von den USA geliefert bekommen. Präsident
CARTER weigerte sieh jedoch bei diesem Geschäft und startete gleichzeitig eine
Geheimmission über den CIA (Desert One), die Gefangenen zu befreien.
Der CIA mochte jedoch Carter nicht besonders, da dieser drastische Kürzungen für den CIA
durchgesetzt hatte. Deshalb ließ man eine vorzeitige Volksbefragung durchführen, welcher
Kandidat wohl die nächste Wahl gewinnen würde, Carter oder Reagan. Das Volk stimmte für
Carter. Der CIA wollte aber Reagan und plante deshalb die Rettungsaktion »DESERT ONE«
zu sabotieren, damit Carter sein Gesicht verlieren würde.
Zur selben Zeit hatte WILLIAM CASEY, ehemaliger Direktor des CIA und Chef von
Reagans Wahlkomitee, Kontakte mit dem revolutionären Führer des Iran, AYATOLLAH
KHOMEINI aufgenommen. Casey sagte diesem, daß Reagan die nächste Wahl gewinnen
würde und Khomeini deshalb mit ihm als Reagans Repräsentanten verhandeln solle. William
Casey hatte bereits einen guten Ruf, da der Bau der »Kama-Fluß LKW-Firma« in der
Sowjetunion (der größte LKW-Hersteller der Welt ) durch ihn zustande gekommen war. Da
Casey ebenfalls der Direktor der »Export-Import«-Bank war, entschied sich Komeini, mit ihm
zusammenzuarbeiten.
In der dritten Oktoberwoche 1980 trafen GEORGE BUSH (späterer Präsident und
»Skull&Bones«-Mitglied) und RICHARD ALLEN als Repräsentanten Caseys mit den
Vertretern der iranischen Hisbollah-Extremisten im Hotel Raphael in Paris zusammen. Es
wurde dabei vereinbart, daß die USA Waffen über Israel in den Iran bringen würde und die
Iraner die Geiseln in dem Moment freilassen würden, in dem Reagan zum Präsidenten erklärt
werden würde. Die erste Waffenlieferung sollte zwei Monate später beginnen (März 1981).
Die geplante Sabotage der CIA-Rettungsaktion lief wie geschmiert (die Aktion ging nämlich
schief) und Carter wurde durch Reagan ausgetauscht. Die Geiseln wurden freigelassen und
die erste Waffenlieferung durch Israel in den Iran fand statt. Am 24.-27. Juli 1981
unterzeichnete der israelische Waffenhändler Yaacov Nimrodi einen $135 Mio.-Vertrag mit
dem Iran, um 50 »Land Missiles«, 50 »Mobiles« und 68 »Hawk Anti-Aircraft Missiles« zu
liefern.
Ein anderes bekannt gewordenes Geschäft war der Vorfall, bei dem der Schweizer
Waffenhändler Andreas Jenni mit dem Waffenhändler Stuart Allen MeCafferty zusammen
360 Tonnen M-48 Panzerteile in einem CI-44 Luftfrachter, den sie von der argentinischen
Luftfahrtgesellschaft Transporte Aereo Rioplatense geliehen hatten, in den Iran flogen. Das
ganze kostete sie $27 Mio. und sie machten zwei erfolgreiche Flüge von Israel in den Iran.
Am 18. Juli 1983 wurde jedoch ihr Flugzeug auf dem Rückflug der dritten Tour über
Sowjetarmenien von einer russischen MIG-25 abgeschossen.
Diese Waffengeschäfte wären ohne George Bush und Richard Allen kaum möglich gewesen.
Auch in diesem Falle waren die offiziellen Nachrichtenversionen weit von dem entfernt, was
wirklich geschehen war.(119)

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ENERGIE ALS WAFFE

ENERGIE ALS WAFFE
Immer wieder einmal werden Deutschland und der Rest der westlichen Welt mit einer
sogenannten »Energiekrise«, die von den internationalen Bankiers veranstaltet wird,
konfrontiert.
1974 z.B. ging der Preis des Rohöls durch das OPEC-Oel-Embargo spiralförmig nach oben.
Hinter dem Vorhang hatten die internationalen Bankiers mit den arabischen OPEC-Führern
ein Abkommen getroffen. Das Prinzip ist sehr einfach. Die Araber verdienten dadurch, daß
der Preis stieg, der Autofahrer, bzw. der Käufer zahlte und die Oelkonzerne kassierten.
Oelkonzerne wie z.B. ARCO, SHELL, MOBIL, EXXON… waren mit der »Chase Manhattan
Bank« (Rockefeller) verbunden. Die Chase Manhattan wiederum hatte das Abkommen mit
den OPEC-Führern geschlossen, und deren Teil des Handels war es, da sie ihr 01 teuer
verkauft hatten, wie im Fall 1974, ihre Profite für 30 Jahre und für 7% Zinsen auf der Chase
Manhattan Bank anzulegen.
Mit diesen Anlagen wurden dann riesige Leihgaben an sogenannte Dritte-Welt-Länder wie
Mexico, Brasilien und Argentinien vergeben. Und diese Länder bluten dann an den immens
hohen Zinsrückzahlungen aus. Um diese Zinsrückzahlungen auszugleichen, was sie mit Geld
jedoch nicht können, sind diese Länder durch die Erpressungen gezwungen, den Banken
größeren Einfluß auf deren Wirtschaft und Politik zu gewähren. Die einzelnen Führer der
Länder sind daher gezwungen, einen den internationalen Bankiers treuen Kurs einzuschlagen
oder werden durch andere Figuren ersetzt.
Die internationalen Bankiers haben, wie Sie sehen, mehrmals Gewinn aus dem Embargo
geschlagen. Einmal aus den Anlagen der OPECLänder, dann aus den Gewinnen der den
Banken angeschlossenen Oelkonzerne, aus den Zinsen auf den Leihgaben an die sogenannten
Dritte-Welt-Länder und dazu bekamen sie den Einfluß auf diese durch die Verschuldungen.
Natürlich fällt in den Medien alle Schuld den bösen Arabern zu, aber keiner spricht etwas
über die wirklichen Verursacher, die internationalen Bankiers, die die Verträge mit den
arabischen Oelländern gemacht haben.
Zum Glück gibt es immer noch einigermaßen unabhängige Zeitungen, wie die »Spotlight« in
den USA und die »Neue Solidarität« in Deutschland, die zumindest mehr über die Illuminati
berichten als andere.(118)

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INFORMATIONSKONTROLLE

INFORMATIONSKONTROLLE
Die bayerischen Illuminaten fingen schon zur Zeit der französischen Revolution an, in
Leseclubs ihre Propaganda zu verbreiten, um die Meinungen der Leser ihren Zielen
anzupassen. Später, während des 19. Jahrhunderts, als die Rothschilds die Bank of England
bereits übernommen hatten, nahmen sie die jüdische »REUTERS«-Zeitung als Mittel zum
Zweck. Zeitungsverlage, wie der »WOLFF« und die französische »HAVAS«, hatten das
gleiche im Sinn, um ein internationales Nachrichtenmonopol aufzubauen.
Der CFR (Council of Foreign Relations) und das RIIA (Royal Institute for International
Affairs) wurden beide durch den »Round Table. ins Leben gerufen, um dessen Einfluß
auszuweiten. Das RIIA entstand bereits im Kopfe Cecil Rhodes (Britisch-südafrikanischer
Staatsmann und Diamantenmillionär), der die britische Herrschaft auf die ganze Welt, aber
ganz besonders auf die USA, ausdehnen wollte.
Eine Möglichkeit, die Massen zu kontrollieren, ist das schon erwähnte »social conditioning«
des RIIA. Diese bildeten den Militärtechniker Major JOHN RAWLINGS REES aus, der
später das TAVISTOCK INSTITUTE FOR HUMAN RELATIONS in Sussex, England,
eröffnete. Das »Tavistock Institute« ist das Kernzentrum der psychologischen Kriegsführung
Englands. Tavistock-Methoden wurden, wie bereits erwähnt, in England wie auch in den USA
benutzt. Neben der Presse verwendete man sie ebenfalls durch das Radio und Kino zur
Massenmanipulation, was man inzwischen durch die jahrzehntelange Tätigkeit als
Gehirnwäsche bezeichnen kann.
Der CFR ist für die Entstehung der UNO mitverantwortlich, die ihm als Werkzeug zum
Erreichen der »Neuen Weltordnung«, bzw. der »Eine-Weltregierung« dient. Gemäß den
Unterlagen der »SPOTLIGHT« und anderer Quellen, die ich im Laufe des Buches erwähnt
habe, hat der CFR heute die US-Regierung, zusammen mit der »Trilateralen Kommission«, zu
100% in der Hand. Ebenfalls sind alle Nachrichtendienste bzw. -quellen in den
Führungspositionen durch CFR-Mitglieder besetzt. Das sind unter anderen Reuters,
Associated Press, United Press, Wall Street Journal, Boston Globe, New York Times, Los
Angeles Times, Washington Post, ABC, NBC, CBS und RCA. Die meisten internationalen
Zeitungen benutzen diese als Quellen. Das deutsche Gegenstück zum CFR sind die
Bilderberger und die »DGAP« (Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik). Durch sie
kommen z.B. die »Frankfurter Allgemeine«, die »Bild-Zeitung« und »Die Zeit« mit dazu
(ganz sicherlich noch mehr). Der CFR, der mit dem RIIA und dem »Komitee der 300«
verbunden ist, hat seine Mitglieder auch in den Führungspositionen der größten
Energiekonzerne, Militärapparate und der Regierung der USA.
Durch den Einfluß des »Round Table«, des »Komitees der 300«, der »Bilderberger«, des
»RIIA« und des »Club of Rome« gilt das Gleiche für Europa. Der Illuminati-Orden
»Skull&Bones« formt den »innern Kreis« des CFR und schließt dadurch noch andere Medien
mit ein: Time-Life, National Review, Minneapolis Star, Atlantic Monthly, Fortune…
1880 gründete der »Skull&Bones«-Orden den »AMERIKANISCHEN
WIRTSCHAFTSVERBAND« und den »AMERIKANISCHEN GESCHICHTSVERBAND«.
Um die Jahrhundertwende hatte SKULL &BONES schon einen erheblichen Einfluß auf das
Erziehungs- und Schulsystem gewonnen. Timothy Dwight war der Präsident der
YaleUniversität, ebenso waren die Cornell und John Hopkins Universitäten durch
Skull&Bones-Mitglieder geleitet. Mit eingeschlossen war auch McGeorge Bundy, der als
Sicherheitsberater Kennedys und Präsident Lyndon Johnsons den Vietnamkrieg mitgeleitet
hatte und den Sitz des Dekans der Harvard Universität inne hatte. Jede
Geschichtsinformation, die gegen die Richtlinien des »Amerikanischen
Geschichtsverbandes«, also gegen »Skull&Bones« geht, wird nicht für Lehrzwecke
zugelassen. Das Gleiche geschieht genauso in Deutschland, wie auch in allen anderen
Ländern der Welt.
In Rußland und der DDR hat man nach kommunistischen, sprich »illuminierten«, Richtlinien
gelehrt, in arabischen oder jüdischen Ländern nach deren Interessen. Hauptsache, man hat den
Menschen nicht »ZU Sich selbst« erzogen, nämlich zum selbstständigen Denken, Urteilen
und Handeln.
1946 hatte die ROCKEFELLER-FOUNDATION 139,000 US-Dollar ausgegeben, um eine
offizielle Version des 2. Weltkrieges zu präsentieren, die den gesamten Aufbau des Nazi-
Regimes durch die US-Bankiers verdeckte. Einer der Hauptspender der Gelder war
Rockefellers eigene »Standard Oil Corp.«(112 A)
Die »Ford-Foundation« wurde ursprünglich aus den Geldern der Henry Ford-Autoindustrie
aufgebaut. Doch schließlich wurde auch sie von »Skull&Bones«-Mitgliedern infiltriert, die
das Vermögen der Stiftung ebenfalls benutzten, um das Schulsystem, aber auch die
allgemeine Offentlichkeit zu verblöden. Auch das gegenwärtige Schulsystem der westlichen
Nationen ist durch die Illuminati und ihre Zweige kontrolliert. Die meisten Organisationen,
die Schulbücher herausgeben, sind durch Illuminati indirekt finanziert.
McGeorge Bundy, auch Mitglied von »Skull&Bones«, war während des Vietnamkrieges der
nationale Sicherheitsberater der USA. Er wurde 1966 der Präsident der Ford-Foundation und
wählte »Skull&Bones«-Mitglied Harold Howe II. zum Vizepräsidenten. Dessen
Verfügungsbereich war die Forschungs- und Erziehungsabteilung. Der abnorme Verbrauch an
Stiftungsgeldern zwang die Familie Ford zum Rücktritt.
Die psychologischen Kriegsführungstechniken, die im WELLINGTON-HOUSE angefangen
und im »TAVISTOCK INSTITUTE FOR HUMAN STUDIES« perfektioniert wurden,
beschreibt Edward Bernay wie folgt:
»Durch das Wachsen der Bevölkerung stieg ebenfalls das Tun der Illuminati im Bereich der
Lenkung des Massenbewußtseins. Durch die Nachrichtendienste, die Presse, Zeitungen,
Telefon, Radio und Flugzeuge, die alle durch die Illuminati kontrolliert sind, können Ideen
und Meinungen schnell über das ganze Land verbreitet werden. Die bewußte und intelligente
Manipulation der Verhaltensweisen und Meinungen der Massen ist eines der wichtigsten
Elemente der demokratischen Gesellschaft. Die jenigen, die diese Mechanismen benutzen,
sind die eigentliche regierende Macht auf dieser Welt.«
Es gibt kaum Zweifel daran, wie wichtig die Rolle der Medien heute ist.(113)
Da ist z.B. das Fernsehen, wo sehr deutlich wird, wie negative Botschaften wie Nachrichten,
Horror- und Gewaltfilme das Verhalten des Zuschauers beeinflussen. Vorwiegend wird das
Fernsehen jedoch zum Suggerieren von Meinungen benutzt. Wie man denken, handeln und
aussehen sollte. Was man haben muß, um«IN» zu sein und welche politische Orientierung
man einschlagen sollte. Hussein ist schlecht, Bush, Clinton und Kohl aber sind gut.
Astrologie, Handauflegen, UFOs und Löffelbiegen sind Mist, aber Sexfilme, Fußball am
Samstagabend und Saufen am Wochenende sind O.K… Daß genau das Gegenteil der Fall ist,
trauen sich aber die Wenigsten zu sagen, weil sie dann vielleicht von anderen
Gehirngewaschenen dafür ausgelacht würden (Entschuldigen Sie bitte meine harte
Ausdrucksweise, aber den Ausdruck gehirngewaschen kann ich an dieser Stelle nicht
abschwächen, da es nach jahrzehntelanger Manipulation der Massen – und meine
Nachforschungen haben Erschreckendes aufgedeckt – nicht weniger treffend formuliert
werden kann). Die Sache ist nämlich die, daß man heutzutage dafür ausgelacht oder schief
angesehen wird, wenn man eine eigene Meinung bat, die eventuell konträr zum
Massenbewußtsein steht. Eigentlich sollte man dafür belohnt werden.
Die Saat geht auf.
Ein weiteres Beispiel ist das Kino, wo durch eine spezielle Aufnahmetechnik ein zusätzliches
Bild (z.B. Cola-Dose) auf der Leinwand erscheinen kann, welches das Auge zwar nicht
wahrnimmt, das aber vom Unterbewußtsein trotzdem aufgenommen wird, um den Kauf oder
Konsum des jeweiligen Objektes zu stimulieren – sogenannten »Subliminal Messages«.
Das beste Beispiel ist jedoch die Musik- und Plattenindustrie. Hier wird seit Jahrzehnten mit
»Backward Masking« (Rückwärts tarnen) von höheren Frequenzaufnahmen und magischen
Ritualen Einfluß auf den Zuhörer genommen.
Bei den Frequenzaufnahmen werden Botschaften auf Band gespielt, jedoch in einer Frequenz,
die so hoch ist, daß sie vom Ohr nicht mehr bewußt wahrnehmbar ist, das Unterbewußtsein
jedoch trotzdem noch erreicht (subliminal messages).
Beim »Backward Masking« werden Botschaften rückwärts aufgenommen und so ebenfalls
vom Unterbewußtsein integriert. Spielt man die Bänder rückwärts ab, kommen die
Botschaften zum Vorschein.
Ein paar Beispiele:
KISS (Kings in Satans Service)
Song: God of Thunder
Botschaft: Der Teufel selbst ist dein Gott!
Madonna
Song: Like a Virgin
Botschaft: Ich wandle in Sünde!
Queen
Song: Crazy Little Thing Called Love.
Botschaft: Zur Hölle mit der Bibel!
Alles was ich will ist Magie!
Police
Song: Every Little Thing She Does Is Magic!
Botschaft: Die Bösen haben Gewalt!
Rolling Stones
Song: Tops
Botschaft: Ich liebe Dich, sagt der Teufel.
Prince
Song: Purple Rain
Botschaft: Der Himmel ist kurz davor gesprengt zu werden!
Cindy Lauper
Song: She Bop
Botschaft: Du bist hilflos gegenüber dem Bösen, gegenüber dem Rückwärtsspielen. Ha Ha
Ha.
The Beatles
Song: Revolution No. 9
Botschaft: Start smoking marihuana
(fange an Marihuana zu rauchen) und:
Turn me on dead man
(Mach mich an, toter Mann = Jesus)
Interessant ist hier, obwohl es eigentlich nicht zum Thema gehört, was John Lennon 1962 im
Hamburger Starclub zu Tony Sheridan sagte:
»Ich weiß, daß die Beatles Erfolg haben werden wie noch keine andere Gruppe. Ich weiß es
genau, denn für diesen Erfolg habe ich dem Satan meine Seele verkauft!«
Dies wußten wohl auch die wenigsten, nicht wahr?
Noch ein sehr interessantes Beispiel aus der Plattenindustrie:
JOHN TODD, der nach eigenen Angaben selbst ehemaliger Eingeweihter höchster Okkulter
Machtkreise der Illuminati war (Rat der 13), nennt diese eine luziferische Organisation, die
mit allen Mitteln die Weltregierung herbeiführen will. Vor allem die Jugend ist das Zielobjekt
der Illuminati, denn wie schon Hitler wußte:
»Wer die Jugend hat, der hat die Zukunft«.
John Todd war der Leiter des größten Zusammenschlusses von Schallplattenfirmen und
Gesellschaften für Konzertaufnahmen in den gesamten USA, ZODIACO Productions. Seine
Geschichte ist, daß jede Matrixaufnahme (das Original) jeder Schallplatte, das heißt Klassik,
Country, Rock, Schnulzen, Meditationsmusik, Disco, Heimatlieder.. einfach jede Art von
Musik, (nicht nur Rock oder Heavy Metal, so wie das manche religionsfanatiker so gerne
hätten) durch schwarzmagische Rituale von 13 ausgesuchten Personen besprochen und mit
Dämonen besetzt worden sind.
Diese Leute machen diese Dinge nicht aus finanziellen Gründen, sondern um den Geist der
Menschen zu kontrollieren.
Aberglaube oder Teufelszeug, werden hier wohl manche sagen. Ob Teufelszeug oder nicht,
ich spreche hier von dem größten Plattenzusammenschluß der gesamten USA, mit den
reichsten Leuten dieses Planeten hinter sich. Was auch immer diese Manipulanten machen,
nennen Sie es wie Sie wollen, hat sie an diesen Reichtum und diese Macht gebracht und die
Menschen und Nationen dieser Welt mit in den Zustand, in dem sie jetzt sind, und hat damit
eine sehr starke Auswirkung auf jeden einzelnen Zuhörer, auch auf Sie.
Aus der ZODIACO ging später ein zweites Unternehmen mit dem Namen »MARANATA« in
Kalifornien hervor. Sinn und Ziel diese Projektes war es, auch all die jungen Christen und
Andersgläubigen einzufangen. Deshalb wählte man Bandnamen mit positivem Klang und
positiven Texten, bespielte die Tonträger aber trotzdem mit satanischen und destruktiven
Botschaften. Das erste Projekt war »JESUS CHRIST SUPERSTAR«.(114)
Wie Sie sehen sind Namen Schall und Rauch, und mit Oberflächlichkeit kommt man auch
nicht durch das Thema Musik hindurch. Es ist egal, ob diese Leute satanische oder
»Mehrkauf«-Botschaften benutzen, Tatsache ist, daß diese Menschen, und von denen gibt es
viele, gegen den freien Willen anderer handeln. Aber auch hier gibt es Mittel und Wege, sieh
davor zu schützen oder zu lernen, damit umzugehen. Denn noch hat der Mensch den freien
Willen, sich die Musik, die er sieh anhört, auszusuchen.
Offenbar sind die Massenmedien eines der Hauptwerkzeuge, Menschen in Dummheit und
Ignoranz zu halten. Das ist der Grund dafür, warum kaum jemand die wahren Hintergründe in
Politik, Wirtschaft und Religion kennt. Das gleiche gilt für die Geschichte des Menschen,
seine wahre Herkunft, Aufbau und Struktur unserer Erde (be- sonders im Inneren), den
tatsächlichen Zustand von Mond und Mars, das wirkliche Weltraumprogramm, freie Energie,
Naturheilverfahren, Geistheilung, das wahre Leben von Jesus, den Lichtkörper des Menschen
(die Seele und seine Aura), sein Magnetfeld (die Merkabah) und Außerirdische mit ihrer
Technologie. Wie Sie wohl selbst gemerkt haben, werden nicht einmal 0. 1% der Deutschen
über die Flugkörperkonstruktionen in unserem EIGENEN LAND etwas gehört haben.
Denken Sie einmal gewissenhaft darüber nach!
Hierzu möchte ich einen Abschnitt aus Hesemanns »UFOs – Die Kontakte« entnehmen, der
erklärt, warum das Thema »UFOS« in den Medien weiterhin als Humbug behandelt wird:
»Die Zahl der Sichtungen stieg beharrlich, und es schien ‚ als wollte die UFO-Invasion kein
Ende nehmen. Allein im Juni 1952 waren bei der Luftwaffe 250 Sichtungen gemeldet worden.
Das UFO-Untersuchungsprojekt BLUE BOOK der Luftwaffe hatte jetzt über 2,000
Sichtungsberichte in seinen Akten, von denen 25% als »UNBEKANNT« eingestuft wurden.
Damit hatte das Phänomen freilich eine Dimension angenommen, die auch für andere
Dienststellen interessant wurde. Bereits im September schaltete sich Amerikas allmächtiger
und berüchtigter Geheimdienst CIA (Zentraler Nachrichtendienst) in die offiziellen
Untersuchungen ein, um zu ,prüfen,,, ob das Problem der fliegenden Untertassen die nationale
Sicherheit bedrohe und ob auf diese Frage hin angemessene Untersuchungen und
Nachforschungen betrieben werden sollen. Eine Rethe von CIA-Dokumenten aus diesem
Zeitraum sind 1977 von US-Präsident Jimmy Carter freigegeben worden… (siehe UFOs Die
Beweise). Am 11. September 1952 berichtete Marshall Chadwell, Vize-Direktor der
wissenschaftlichen Abteilung des CIA dem Direktor des CIA, daß ein weltweites
Meldesystem eingerichtet worden ist und alle führenden Luftwaffenbasen Befehl erhielten,
unidentifizierte Flugobjekte abzufangen… Fliegende Untertassen bringen zwei
Gefahrenmomente mit sich. Das erste ist die psychologische Wirkung auf die Massen und das
zweite die Verwundbarkeit des Luftraumes der Vereinigten Staaten… Vom praktischen
Gesichtspunkt aus empfehlen wir .. »eine landesweite Politik ins Leben zu rufen, was der
Offentlichkeit über diese Phänomen gesagt werden kann.« Basierend auf unseren
Forschungsprogrammen sollte der CIA eine Politik der öffentlichen Information entwickeln
und vor dem nationalen Sicherheitsrat empfehlen, die das Risiko einer Panik auf das
Minimum beschränkt.
»Das bedeutete, mit den Worten Major Kehoes, »eine gerissene und rücksichtslose Zensur,
um den Glauben der Offentlichkeit an die UFO’s auszurotten.«Zu diesem Zweck arrangierte
der CIA ein Treffen von Luftwaffenvertretern und Wissenschaftlern im Pentagon zu einer
geheimen Analyse des UFO-Beweismaterials… Dieses Treffen fand vom 14. bis 18. Januar
1953 unter der Leitung von Dr H.R Robertson von der Universität von Kalifornien statt, nach
dem es auch das »ROBERTSON-PANEL« genannt wurde. Der Zeitpunkt war gut gewählt.
Anfang November war ein neuer, republikanischer Präsident gewählt worden, General
Dwight D. Eisenhower. Ende Januar sollte Eisenhower vereidigt werden. Bis dahin galt es,
dem Präsidenten eine neue, erfolgreiche Politik vorzuschlagen. Bereits am 18. November
1952 hatte CIA-Direktor Admiral Roscoe Hillenkoetter in einem Einweihungspapier für den
neugewählten Präsidenten zum UFO-Thema erklärt:
,,Implikationen für die nationale Sicherheit sind in erster Linie dadurch gegeben, daß die
Motive und die letztendlichen Intentionen dieser Besucher noch völlig unbekannt sind. Hinzu
kommt ein auffälliges Ansteigen der Aufklärungsflüge dieser Schiffe in der Zeit von Mai bis
in den Herbst dieses Jahres, die zu der ernsten Sorge führten, daß neue Schritte bevorstehen.
Aus diesen Gründen, aber auch aus offensichtlichen internationalen und technologischen
Beweggründen und der dringenden Notwendigkeit, eine Panik um jeden Preis zu verhindern,
bleibt die Majestic-12-Untersuchungskommission einmütig bei der Auffassung, daß strenge
Sicherheitsvorkehrungen auch, und ohne«Unterbrechung, von der neuen Administration
fortgesetzt werden müssen.
» … Am letzten Tag verabschiedete der Ausschuß ein Erziehungsprogramm« für die
Offentlichkeit, das unter Beteiligung aller betroffenen Regierungsstellen zwei Hauptziele
verfolgen soll: Schulen und Banalisieren. Das Ziel der Banalisierung wäre eine Reduzierung
des öffentlichen Interesses an den »fliegenden Untertassen und könnte durch die
Massenmedien wie Fernsehen, Film und Artikel erreicht werden. Die Basis dafür wären
tatsächliche Fälle, die Verwirrung stifteten, dann aber erklärt wurden. Wie bei
Zauberkunststücken ist weniger Interesse vorhanden, wenn das Rätsel bereits gelöst wurde…
Die nationalen Sicherheitsbehörden sollten sofort alle nötigen Schritte einleiten, um den
unidentifizierten Flugobjekten den Sonderstatus, die Aura des Geheimnisvollen zu nehmen,
den sie erlangt hatten.
»Wir wurden angewiesen, bei einer landesweiten »Hinweg-Erklärungskampagne«
mitzuarbeiten,« erklärte Luftwaffenpressesprecher Albert M. Chop dazu, »Artikel in
Zeitungen zu bringen und Interviews zu geben, um UFO-Berichte lächerlich zu machen«.
Captain Ruppelt ergänzte: »Und das war nicht einmal das Schlimmste. Uns wurde befohlen,
Sichtungen wenn irgend möglich geheimzuhalten, oder, wenn ein Bericht vorschnell an die
Offentlichkeit gekommen war, ihn wegzuerklären (Wetterballon, Meteor, Wolke,
Fälschung…, d. Verf), auf jeden Fall alles zu tun, um ihn so schnell wie möglich aus der Welt
zu schaffen. Wenn uns keine plausible Erklärung einfiel, sollten wir einfach die Zeugen
lächerlich machen«. In den nächsten Monaten kündigten Chop und Ruppelt ihren Dienst bei
der Luftwaffe.
Doch die CIA-Politik der »Banalisierung« oder Lächerlichmachung
war nur zu erfolgreich. Wie erfolgreich tatsächlich, entnehmen wir einem offenen Brief der
Initiative »Gerechtigkeit für Militärisches Personal» (JMP) vom 4. September 1987 an den
damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan: »Die nationale UFO-Banalisierungskampagne,
die vom CIA 1953 angeordnet wurde, fabrizierte Bücher und infiltrierte die Presse mit
hunderten Artikeln, um das UFO-Thema mit einer Atmosphäre der Lächerlichkeit zu
umgeben durch falsche »UFO-Kontakte« und offensichtliche »UFO-Schwindel«. Diese
Kampagne, die noch immer stattfindet, infiltrierte führende zivile UFO-Forschungsgruppen
mit CIAAgenten, um sie durch gezielte Manipulationen lächerlich zu machen oder ihre
Bemühungen, in Richtung »anderer Erklärungen« zu lenken. Diese Vertuschungspolitik war
erfolgreicher, als es der CIA jemals erwartet hatte, dank der brillanten Manipulation der
Presse durch die Verulkungsstrategie. Die etablierte Presse, aus Angst sich lächerlich zu
machen, erwies sich als nur allzu leichtgläubig für »offizielle Stellungnahmen«.
Zu den Gründen für diese massive Geheimhaltungspolitik schreibt der NATO-Major Hans C.
Petersen:
1. das monetäre System würde zusammenbrechen – keine Machtgruppe würde das erlauben.
2. alle Religionen müßten umdenken, denn die Wahrheit ist sehr viel einfacher, als die
Kirchen sie uns gelehrt haben. Das heißt, die Kirchen und ihre religlösen Führer würden ihre
Macht und ihren Einfluß auf die Menschen verlieren. Keine Kirche will das.
3. unsere Energieversorgung würde verändert denn wir würden eine Energiequelle
kennenlernen, die unsere Welt nicht verschmutzt. Zur selben Zeit aber würden die
multinationalen Oelkonzerne, die Atomlobby etc. ihre Abnehmer und damit ihre Macht
verlieren. Wenn man bedenkt, wie weit die Kontrolle dieser Konzerne geht, erkennt man das
ausmaß der Gegenpartei.
4. unsere Politiker natürlich selbst – die Menschen der Erde würden erkennen, daß sie EINE
Menschheit sind und daß die nationalen Grenzen als Relikte einer zu überwiegenden
Vergangenheit keine Bedeutung mehr haben. Wer vertraut noch auf unsere politischen Führer,
wenn offensichtlich wird, daß sie uns über Jahrzehnte hin belogen haben, um ihre Macht zu
wahren?
Am treffendsten hat dies Mathias Bröckers von der Berliner Tageszeitung TAZ in seinem
Bericht über die Frankfurter UFO-Konferenz 1990 erfaßt:
» … heute wie damals haben die Regierungen der Welt schon aus Selbsterhaltungsgründen
kein Interesse, die Anwesenheit einer technologisch und geistig überlegenen kosmischen
Autorität zuzugeben. Wer hörte schon noch auf einen Erdenkloß wie Helmut Kohl, wer auf
unsere Nobelpreisträger und hochmütigen. Experten, wenn plötzlich ein himmlischer kleiner
Grauer im Fernsehen von den Gesetzen und Regeln auf Reticula und von der Geschichte des
Kosmos erzählt? Kein Schwein, und deshalb müssen UFOs auch in Zukunft auf der LochNess-
Ebene abgehandelt werden-die Existenz von Außerirdischen ist subversiv und radikal
und stößt alles, was zweitausend Jahre Wissenschaft und Evolutionsforschung an »harten
Fakten« erbracht haben, über den Haufen. Und wer will sich als sogenannte »Krone der
Schöpfung« schon damit abfinden, daß das Übernatürliche vielleicht gar nicht übernatürlich
ist, sondern schlicht und ergreifend unternatürlich.«
Als Abschluß zum Thema UFOs kann ich erneut nur sagen:
»Findet die Wahrheit, denn die Wahrheit macht Euch frei!«
Ein anderes Beispiel ist das streng geheime CIA-Projekt »MK ULTRA«, daß von
amerikanischen Psychologen und Soziologen nach den 50ern in den USA dazu benutzt wurde,
die Wirkung bewußtseinsverändernder Drogen festzustellen.
Und zwar experimentierte man inzwischen nicht mehr an Meerschweinchen, sondern an den
Studenten der amerikanischen Universitäten. Ihnen verabreichten staatlich finanzierte
Wissenschaftler teils mit deren Einwilligung, teils ohne daß sie es wußten, Rauschgifte und
psychedelische Drogen. Solche massenhaft durchgeführten Experimente brachten den großen
Durchbruch der »Hippie-Bewegung- in den USA. 115)

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DER INTERNATIONALE WAEHRUNGSFONDS IWF

DER INTERNATIONALE WAEHRUNGSFONDS (IWF)
internationale Finanzeinrichtungen wie der IWF, die WELTBANK und die BANK DER
INTERNATIONALEN NIEDERLASSUNG (Bank of International Settlement) wurden
geschaffen, um die Vorherrschaft der Wirtschaft auf den ganzen Planeten zu übertragen. Die
immensen Mitgliedsgebühren der einzelnen Nationen pro Jahr gehen in die Milliardenhöhe.
Hat eine Nation Probleme, die Gebühren zu bezahlen, bekommt das die Arbeiterschaft und
der ärmere Teil der Bevölkerung zu spüren. Im Augenblick sucht der IWF im Auftrag der
internationalen Bankiers nach Wegen, die gesamte Weltwirtschaft zu kontrollieren.
»Komitee der 300-Mitglied« HAROLD LEVER machte einen Vorschlag, der als der
»Ditchley-Plan« bekannt wurde. Nach dem DITCHLEY-PLAN würde man sich
widerrechtlich der Finanz- und Geldpolitik der USA annehmen und sie unter die Kontrolle
des IWF stellen. Dieser Plan würde es dem IWF erlauben, alle Zentralbanken verschiedener
Nationen in der Weltbank zu vereinen.
1982 hatten die führenden Bankhäuser der Wall Street und die USRegierung zusammen
beschlossen, jedem Schuldnerland einzeln erdrückende Bedingungen für die Rückzahlung
aufzuerlegen, was durch die«KISSINGER ASSOCIATES INC.«in die Wege geleitet wurde.
(Der Vorstand besteht aus dem Oelmagnaten und Vorsitzenden des AspenInstituts Robert 0.
Anderson, Thatchers früherem Außenminister Lord Carrington und Lord Roll of Ipsden,
Direktor der«Bank of England» und dem Bankhaus S. G. Warburg.)
Der IWF, die »Federal Reserve Bank« und die »Bank of England« sind als »Weltpolizei«
gedacht, um die Schulden einzutreiben. Die Idee, den IWF und seine harschen Konditionen in
den Mittelpunkt aller Schuldverhandlungen zu stellen, stammte aus Amerika. Die
Konditionen des IWF wurden von dem IWF-Vertreter Irving Friedman ausgearbeitet. (Er
erhielt dafür später eine gehobene Stellung in der Citibank).
Anmerkung zur heutigen Situation:
Auch unser jetziger Wirtschaftsminister REXRODT war eine kurze Zeit lang Chef der
Citibank in Deutschland.
Die Mittel des Fonds wurden den Ländern als eine Art Köder hingehalten. Nachdem man die
Uebersicht über das Land und seine Schwierigkeiten hatte, wurde darauf verwiesen, was
unbedingt verändert werden müsse. Dem Schuldnerland wurde daraufhin mitgeteilt, wenn es
je wieder einen Pfennig Kredit bei einer ausländischen Bank erhalten wolle, müsse es seine
Importe auf das absolut Notwendige beschränken, die Staatsausgaben drastisch senken- und
vor allem alle Subventionen für Grundnahrungsmittel und andere Unterstützungsleistungen an
sozial Schwache im Land einstellen. Die wichtigste Forderung war immer, die Währung
abzuwerten. Dadurch sollten angeblich die eigenen Exporte auf dem Weltmarkt preiswerter
und attraktiver werden. Tatsächlich verteuerte man aber die Importe und vermehrte dadurch
die Schulden. Dies war der erste Schritt. Der zweite war die Zustimmung des Landes zu
einem weitreichenden Umschuldungsprogramm. Dabei sicherten sich die Gläubigerbanken
weitreichende zukünftige Rechte über das Schuldnerland. Gleichzeitig wurden ausstehende
Zins- und Tilgungszahlungen hinzugerechnet. Der IWF wurde zur internationalen
Wirtschaftspolizei im Auftrag der großen Privatbanken. Ein Land nach dem anderen mußte
mit dem IWF und den Banken der Ditchley-Gruppe Rückzahlungsbedingungen aushandeln.
Nach Angaben der Weltbank flossen zwischen 1980 und 1986 Zinszahlungen in Höhe von
$326 Milliarden aus 109 Schuldnerländern in private Gläubigerbanken. Im gleichen Zeitraum
wurden außerdem $332 Milliarden getilgt. So wurden also Schulden in Höhe von $658
Milliarden bezahlt, wogegen der ursprüngliche Schulbetrag nur $430 Milliarden betragen
hatte. Trotzdem schuldeten diese 109 Länder den Gläubigerbanken immer noch $882
Milliarden.
Das Zusammenspiel von enorm überhöhten Zinsen und schwankenden Wechselkursen hat für
die privaten Banken einen wunderbaren unentrinnbaren Schuldenstrudel

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UND DER VATIKAN

UND DER VATIKAN?
Ende des 2. Weltkriegs waren die meisten Monarchien aus den Angeln gehoben. Ein Teil des
Planes der Illuminati war geschafft. Aber was war mit dem Katholizismus?
Auf den ersten Blick glaubt man, daß siebzehn Jahrhunderte der Stabilität kaum zu
beeinflussen waren, doch ein näherer Blick zeigt anderes.
Der Geheimdienst des Vatikans war seit jeher der JESUITENORDEN. Denjenigen, die
glauben, die Jesuiten seien nur eine weitere harmlose religiöse Organisation gewesen, möchte
ich etwas auf die Sprünge helfen. Der Einweihungsschwur in den 2. Grad verlangt den Tod
aller Protestanten und Freimaurer. Sie waren z. B. die leitende Kraft hinter dem Massaker an
den Hugenotten und waren auch für das Köpfen der zahllosen Protestanten und Freimaurer im
16. und 17. Jahrhundert in England verantwortlich. Der Jesuitenorden wurde im Jahre 1534
von Ignatius von Loyola gegründet, der, wie auch die drei ersten Ordensgeneräle,
JÜDISCHER Abstammung war.
Die Macht des generals der Jesuiten (der Leiter) ist so stark, daß man ihn den
»SCHWARZEN PAPST« nennt.
Während des 2. Weltkrieges wurde die katholische Kirche stark durch andere Geheimlogen
infiltriert. Das waren unter anderen die OSS (der Vorläufer des CIA), MI 6, Mitglieder der
italienischen »BLACK NOBILITY«, Freimaurer und die P2-Loge (Propaganda Due), welche
alle unter dem Schirm des »Komitees der 300« standen. Die »P2«-Loge ist die stärkste
italienische Freimaurerloge. In ihr eingegliedert ist die »GROSSE VATIKAN-LOGE«,
welche den Anlaß zum »P2-Skandal« 1976 gab, als im Vatikan eine Liste der Loge mit den
Namen und Eintrittsdaten von 121 hohen Würdenträgern der Kirche auftauchte, darunter
Kurienkardinäle, Erzbischäfe, Bischöfe, Prälaten und Laien. Anstatt die Personen auf der
Liste zur Rechenschaft zu ziehen, wurde eine regelrechte Hexenjagd auf die Publizisten dieser
Liste gemacht. Jeglicher Kommentar erübrigt sich hier. Unter den Namen waren ebenfalls die
von Kardinalstaatssekretär Jean Villot, Vatikanaußenminister Agostino Casaroli, Kardinal
Sebastiano Baggio, Kardinal Ugo Poletti und dem Leiter der Vatikanbank, Bischof Paul
Marcinkus.
Die Illuminati unterstützen, wie schon erwähnt, beide Seiten in Kriege verwickelter Nationen.
Dies wurde Ende des 2. Weltkrieges immer klarer. Allen Dulles (CIA-Chef) hatte z.B.
Geheimtreffen mit SSFührer Gehlen.
Es wurden Arrangements gemacht, SS-Offiziere durch die Deckung der katholischen Kirche
in die Schweiz zu schmuggeln. Einige SS-Offiziere nahmen den Priestertitel an und wurden in
andere Länder gebracht, vorwiegend Argentinien, Paraguay und die USA. Nach dem Krieg
war es Gehlens Aufgabe, den Sender »RADIO FREIES EUROPA« zu organisieren. Ein
großer Teil der SS wurde nach dem Krieg direkt in den CIA übernommen.
Ein anderes interessantes Mitglied des »Komitee der 300« war Joseph Retinger (Ratzinger?).
Nach dem Krieg unterstützte ihn der CIA darin, Verträge mit dem Vatikan zu schließen. Er
gewann unter anderem Dr. Luigi Gedda, medizinischer Berater des Papstes Pius VII. und
Führer der katholischen Aktivitäten, für sich. Durch Gedda gelang es ihm, die Verbindung mit
Papst Paul VI. für die Zukunft zu festigen, der schon vorher mit dem OSS (Office of Strategic
Services = Büro für strategische Dienste), dem Vorläufer des CIA, zusammengearbeitet hatte.
Retinger traf sich ebenfalls mit Prinz Bernhard der Niederlande, dem italienischen
Premierminister, Sir Collin Grubbin, Direktor der SOE (Special Operations Executive,
britischer Geheimdienst) und CIADirektor General Walter Bedell.
PRINZ BERNHARD war vor dem Krieg bei der SS und hatte anschließend eine Anstellung
bei der I.G. Farben. Später heiratete er in das Haus Oranien-Nassau ein und übernahm einen
Posten bei der Shell Oil. Diese Gruppe war der Kern, der sich im Mai 1954 im Hotel De
Bilderberg in Oosterbeek, Holland traf und als die »BILDERBERGER«Gruppe bekannt
geworden ist. Komitee-der-300-Mitglied Prinz Bernhard der Niederlande wurde der erste
Direktor der »Bilderberger« (genauere Erklärung folgt).
Einer der CIA-Leute mit größerem Einfluß in der katholischen Kirche war Kardinal Spellman.
Spellman half unter anderem dem CIA beim Sturz der Demokratie in Guatemala 1954.
Spellman war auch derjenige, der Vater Paul Marcinkus aus Chicago mit dem Papst bekannt
machte. 1971 wurde Marcinkus Erzbischof und Chef der VATIKANBANK. Marcinkus
entwickelte auch enge Bindungen zu dem freimaurerischen P2-Logen-Mitglied Michele
Sindona und zu Roberto Calvi. Der Großmeister der P2-Loge war Licio Gelli. Calvi, Chef der
AMBROSIANO BANK, half dem Vatikan, über $ 100 Mio. für die polnische
Solidaritätsbewegung zu transferieren. Dieser war auch später in den großen Ambrosiano-
Bank-Skandal verwickelt. 1982 fand man Calvis Leiche von der Blackfriars Brücke in
London hängend. Er hatte zwei Ziegelsteine rechts und links in der Tasche und hatte die
Beine zu einem rechten Winkel zusammengeschnürt. Das war ein Ritualmord der Freimaurer.
Dieses besondere Merkmal wurde jedoch in den Zeitungen verschwiegen. Sindona wurde
Berater in der Vatikanbank. Die P2-Loge hatte viele Verbindungen zum Vatikan, zu Opus Dei
und dem CIA. Die P2-Loge hatte ebenfalls viele Mitglieder, die hohe Positionen in der
italienischen Regierung einnahmen.(107)
Im Januar 1966 veröffentlichte das »Look«-Magazin den Artikel:
»Wie die Juden das Denken der katholischen Kirche veränderten«. Darin beschreibt man im
Detail die geheimen Beratungen zwischen der jüdischen B’NAI BRITH-Loge und Kardinal
Bea, der die katholischen Kirche repräsentierte. Der Vatikan ist vermutlich die reichste
Organisation der Welt. Ein Großteil des Vermögens wird durch Rothschild Banken gehalten.
Es gibt keinen Zweifel, daß der Vatikan über die Jahre hinweg vom »Komitee der 300«
übernommen wurde. Das erklärt, warum Bush, Gorbatschow und andere Führer den Papst so
oft besuchten.(108)
Diese wenigen Beispiele sind auch nur die Spitze des Vatikan-Eisbergs«.
Ein Anderes wäre noch die Ermordung des Papstes Johannes XXIII, dessen Todesanzeige in
der mexikanischen Tageszeitung »El Informador« von der westmexikanischen Großloge der
Freimaurer aus Versehen einen Tag zu früh aufgegeben wurde! (aufgegeben am 3. Juni 1963,
Papst Johannes starb am 3. Juni 1963 um 19.49 Uhr).(log)
Ein interessantes Buch hierzu: ,Im Namen Gottes«, David A. Yallop.
PAPST JOHANNES PAUL II, (der jetzige Papst) hat ebenfalls eine interessante und
sicherlich erwähnenswerte Vergangenheit. Über ihn schreibt William Cooper, der zwölf Jahre
für die »Naval Intelligence« (den Geheimdienst der Navy) gearbeitet hat, in seinem Buch
»Behold a Pale Horse«, daß er während des 2. Weltkrieges in Deutschland für die I.G. Farben
an der Produktion des Gases für die Gaskammern der KZs mitgearbeitet haben soll. Zu Ende
des Krieges, aus Angst, er würde durch die Mitarbeit an Kriegsverbrechen hingerichtet
werden, soll er dann in den Schutz der katholischen Kirche in Polen geflohen sein. Dort soll
er dann geblieben sein und später eine ähnliche Entwicklung wie die Eisenhowers gemacht
haben, nur dauerte es etwas länger, bis er später als Kardinal Wojtyla zum heutigen Papst
wurde.(110)
Er bedankte sich auch gleich bei seinen Freunden, indem er am 27. November 1983 die im
»Codex Iuris Canonici« weltweit ausgesprochene Exkommunikation der Freimaurer aufhob.
Daß der heutige Papst mit der freimaurerischen Geheimsprache vertraut ist, beweist nicht nur
»offensichtlich« der »Freimaurer-Handschlag« (spezieller Handschlag, mit dem sich die
Eingeweihten untereinander zu erkennen geben), sondern auch seine Rede in einer
Generalaudienz am 15. September 1982. Hier sprach er anläßlich des Todes des libanesischen
Präsidenten Gemayel von Jerusalem, der Stadt Gottes, und sagte dann wörtlich: »Jerusalem
kann auch die «Stadt des Menschen» werden» (City of man). Die »Stadt des Menschen« ist
ein Schlüsselwort der Illuminati für die Weltdiktatur.
Am 18. April 1983 empfing der Papst die gesamte, etwa 200-köpfige »TRILATERALE
KOMMISSION« in einer öffentlichen Audienz. 111)
Diese Geheimorganisation wurde im Juni 1973 von David Rockefeller und Zbigniew
Brzezinski gegründet und in Anbetracht der Tatsache eingesetzt, daß so etablierte
Organisationen wie z.B. die UNO viel zu langsam daran arbeiten, eine«Weltregierung»
zustande zu bringen. Diese elitäre Organisation hat zum Ziel, die Spitzenkräfte der Industrieund
Wirtschaftsgiganten, d.h. der Trilateralen Nationen – Vereinigte Staaten, Japan und
Westeuropa – in einem Pool zu vereinen und die endgültige Schaffung der »Neuen
Weltordnung« zu forcieren. Sie bietet der aus verschiedenen Richtungen der Freimaurerei
kommenden Elite weltumspannende Treffmöglichkeiten geheimer Zusammenarbeit und soll
dem Einfluß der,,Bilderberger» eine breitere politische Basis geben. Die meisten europäischen
Mitglieder hatten langjährige Kontakte zu den Rockefellers. Sie hat zirka 200, im Gegensatz
zu den Bilderbergern ständige, Mitglieder.
Und daß sich PAPST JOHANNES PAUL Il. mit diesen Leuten nicht zum Kaffetrinken
getroffen hat, können Sie sich ja selbst denken.

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DAS KENNEDY-ATTENTAT

DAS KENNEDY-ATTENTAT
Die Motive für den Mord an J.E KENNEDY sind seit dem November 1963 Gegenstand
heftiger Spekulationen. Soviel ist klar, daß der junge Präsident dabei war, in einer Reihe
strategisch wesentlicher Fragen seinen eigenen Kurs einzuschlagen, wobei er jeweils in
starkem Gegensatz zu den mächtigen politischen und finanziellen Interessen des
ESTABLISHMENTS stand. Er war kein guter»Mitspieler«, und einer der Gründe für seine
Ermordung war, daß er den übermächtigen CIA-Chef ALLEN DULLES nach dem Fiasko der
»Schweinebucht Operation« (mißglückter Landeversuch von Exil-Kubanern in der
»Schweinebucht« auf Kuba im April 1961) nur kurz nach seinem Amtseintritt 1961 feuerte.
Dazu kam, daß er den Rückzug einiger USBerater (Advisors) aus Vietnam vorbereitete. Der
Rückzugsbefehl wurde im Oktober 1963 erlassen. Ein großer Dorn im Auge der Illuminati
war ebenfalls, daß er die militärischen Aktivitäten des CIA in Südostasien deutlich
zurückschrauben wollte. Weiterhin ließ er den Kongreß am 18. Juli 1963 wissen, daß er eine
Reihe von Maßnahmen durchsetzen wolle, um das Zahlungsdefizit der USA umzukehren. Er
wollte den Export von Industriegütern fördern und eine Zinsausgleichssteuer auf
Auslandsguthaben amerikanischer Bürger erheben. Bis zu 15% Steuern sollten jährlich für im
Ausland investiertes Kapital gezahlt werden. Daß dies den internationalen Bankiers ein
weiterer Dorn im Auge war, ist wohl klar. Wie man sieht wäre Kennedy der richtige Mann –
als Vertreter des Volkes – gewesen! 103)
Um aber einen noch viel wichtigeren Grund zu betrachten, müssen wir hier den Sektor der
Politik noch einmal kurz verlassen. Und zwar handelt es sich um den »ROSEWELLABSTURZ
«. Am 2. Juli 1947 war in Rosewell, New Mexico ein »nicht-irdischer« Flugkörper
abgestürzt. Es gab 92 Zeugen, davon 35 Berichte aus erster Hand (Air-Force-Personal) und
man fand vier kleine menschenähnliche Wesen. Das nächste Raumschiff fand man am 13.
Februar in der Nähe von Aztec, New Mexico. Der zweite Absturz in dieser Gegend ereignete
sich am 25. März 1948 im Heart Canyon, Aztec, New Mexico. Diese Scheibe hatte einen
Durchmesser von 33 Metern, war aus einem unbekannten Metall und man fand sechzehn tote,
zirka 1,20m große Insassen. 1949 ereignete sich ein weiterer Absturz in Rosewell, bei dem
einer der Insassen überlebte. Dieser wurde von einem Luftwaffenoffizier auf Befehl nach Los
Alamos gebracht. Los Alamos war damals die am besten gesicherte Einrichtung der USStreitkräfte.
Das Wesen wurde als reptiloider Humanoid mit gewissen insektoiden
Charakteristiken beschrieben. Er wurde einfach »EBE« genannt (Extraterrestrial Biological
Entity). Dieser erzählte, daß seine Rasse die Erde seit 25,000 Jahren besuche und daß er aus
einem Doppelstern-System komme, ihr Planet ein Wüstenplanet sei, dessen Sonne zu sterben
droht und sie über unterirdische Basen in verschiedenen Ländern der Erde verfügen würden.
EBE lehrte den jungen Oberst, der ihn betreute, daß es die Reinkarnation gibt, daß die Seele
weiterlebt und das dies das Gesetz des Universums sei. All dies wurde aufgezeichnet und
unter dem Codenamen »YELLOW BOOK« gesammelt. Unter dem Projekt SIGMA versuchte
man, mit der Rasse EBE’s Kontakt aufzunehmen, jedoch ohne Erfolg. Ende 1951 wurde EBE
schwer krank. Da seine biologischen Körperfunktionen auf Chlorophyllbasis beruhten, wurde
der Botaniker Dr. Guillermo Mendoza zu EBE’s Behandlung hinzugezogen. EBE blieb in Los
Alamos, bis er am 18. Juni 1952 »aus unbekanntem Grund« starb. Es heißt, daß der Oberst,
der EBE betreute, bei seinem Tode geweint hatte. Er hätte ihn geliebt wie ein Kind. Dieses
Ereignis wurde unter dem Projekt ROBERTSON-PANEL später in dem Streifen »E.T.«
verfilmt, um die Offentlichkeit über einen Science Fiction-Film langsam mit der Realität
vertraut zu machen.
Am 6. Dezember 1950 stürzte eine weitere Untertasse (30 m) nahe Laredo,. Texas ab. In den
Trümmern fand man einen verkohlten Insassen, 1,30 m groß mit extrem großem Kopf Dieser
Vorfall erregte besonderes Aufsehen, als die Fotos des Toten freigegeben wurden. Am 20.
Mai 1953 barg man in Kingman, Arizona eine weitere Untertasse, die jedoch nur 10m im
Durchmesser aufwies. Diesmal waren es vier tote Wesen, die wie auch alle anderen in
die«Wright Patterson Air Force Base«(Hangar 18) gebracht wurden. (Wie sagen die
Amerikaner doch so treffend: »Reality is sometimes stranger than fiction!« = Die Wahrheit ist
manchmal seltsamer als die Fiktion!).
Schon nach dem ersten Absturz wurden verschiedene Geheimorganisationen ins Leben
gerufen, um mit der Präsenz der UFOs umzugeben. Die wichtigste war Operation MAJESTIC
12, die am 24. September 1947 von Präsident Truman gegründet wurde und der alle anderen
Projekte unterstanden. (MAJESTY ist der Codename für den Präsidenten). Unter den
Mitgliedern waren Dr. Vannevar Bush, der wissenschaftliche Berater des Präsidenten;
Verteidigungsminister Forrestal und später auch Nelson Rockefeller, Allen Dulles, Chef des
CIA und J. Edgar Hoover, Chef des FBI. Die restlichen waren alle Mitglieder des CFR. Alle
zwölf waren ebenfalls Mitglieder der »JASON-SOCIETY« oder JASON-SCHOLARS, der
Elite aus dem »SKULL&BONES«-Orden. Sitz der Gruppe ist ein nur über die Luft
erreichbarer Ort in Maryland, in Insiderkreisen bekannt als der »Country Club«.
Majestic 12 unterstehende Projekte waren u.a.: Projekt MAJI: heißt »Majority Agency for
Joint Intelligence« Majority-Dienst für gemeinsames Nachrichtendienstwesen). MAJIC heißt
Maji-Controlled. Alle Informationen und Desinformationen in Sachen UFO’s und
außerirdische werden von MAJI in Zusammenarbeit mit dem CIA, dem NSA, dem
Nachrichtendienst der Landesverteidigung DIA und dem Naval Intelligence
(Marinegeheimdienst) ausgewertet.
Projekt SIGN: die Erforschung des UFO-Phänomens, das später in Projekt GRUDGE
umbenannt wurde (womöglich wegen der großen Anzahl menschlicher Körperteile, die in
zweien der Raumschiffe gefunden wurden).
Projekt BLUE BOOK: die Bergung abgestürzter Flugkörper und gleichzeitig mit dem
ROBERTSON-PANEL zusammen die Verbreitung von Desinformation unter der
Bevölkerung. Projekt SIGMA: Kommunikation mit der Rasse EBE’S, Projekt SNOWBIRD:
Technologie außerirdischer Flugobjekte und der Versuch, eines zu fliegen.
Projekt AQUARIUS: Mantelprojekt zur Koordinierung des Forschungs- und
Kontaktprogrammes mit Außerirdischen, Projekt GARNET: Untersuchung der Einwirkungen
der Außerirdischen auf die Evolution der Menschheit.
Projekt POUNCE: für die Auswertung der abgestürzten Raumschiffe und die biologische
Untersuchung der Insassen zuständig. Projekt REDLIGHT: regelt Testflüge mit geborgenen
oder von Außerirdischen zur Verfügung gestellten Raumschiffen. Dieses Projekt wird zur Zeit
auf dem Gebiet von AREA 51/ GROOM LAKE in Nevada durchgeführt.
Projekt LUNA: ist der Codename für die außerirdische Basis auf dem Mond, die von Apollo-
Astronauten beobachtet und gefilmt wurde. Dort wird Bergbau betrieben und dort sind die
großen zigarrenförmigen Mutterschiffe stationiert.
DELTA FORCES: Einheiten, die speziell für diese Projekte ausgebildet sind.
Nach dem Bericht von William Cooper und George Segal soll der CIA eigens für die
Abschirmung des Außerirdischen-Problems ins Leben gerufen worden sein. Beide teilen uns
ebenfalls mit, daß der Schaffung der internationalen Geheimelitegruppe »Die Bilderberger-,
die wir uns im weiteren Verlauf des Buches noch näher betrachten werden, auch die
Verdeckung der außerirdischen Kontakte zugrunde lag. Ich werde die Bilderberger hier
jedoch nur unter rein politischen Gesichtspunkten behandeln.
Man fragt sich an dieser Stelle, was die Außerirdischen von uns wollen?
Warum gehen sie denn nicht zu den Führern oder Präsidenten eines Landes? Das haben sie
getan! Und nicht nur eine Gruppe!
Nicht nur George Washington und Abraham Lincoln haben behauptet, daß sie von
Außerirdischen besucht worden seien, auch Präsident Roosevelt soll im Jahre 1934 bei einer
Kreuzfahrt mit der Pennsylvania im Pazifik ein durch Nikola Tesla arrangiertes Treffen mit
den Insassen einer Untertasse gehabt haben. Präsident Truman soll am 4. Juli 1945 eine
persönliche Begegnung gehabt haben. Einige der Rothschild-Kinder behaupteten um die
Jahrhundertwende, daß sich ihre Eltern mit solchen UFOnauten getroffen haben sollen.
Hierüber gibt es jedoch nur Berichte einzelner Personen, die solches erzählt oder
niedergeschrieben haben.
Konkrete Beweise gibt es jedoch über die Treffen des Präsidenten DWIGHT D.
EISENHOWER. Michael Hesemann schreibt dazu (UFOs – Die Kontakte S.55 ff):
»Wie aus den Berichten der Kontaktler hervorgeht, haben die Außerirdischen seit ihrem
massiven Auftreten über Washington im Sommer 1952 Kontakt mit der US-Regierung
aufgenommen… Zudem wurden verschiedene Kontaktler, so auch George van Tassel,
beauftragt, spezielle Communiques an den Präsidenten zu schicken. Dieser war – nach den
Präsidentschaftswahlen im Herbst 1952- seit Januar 1953 der General Dwight D. Eisenhower.
Eisenhower hatte schon in seiner Dienstzeit von den UFO-Abstürzen in Rosewell, Aztec und
Laredo 1947-50 erfahren. Nach seiner Wahl am 18. November 1952 erhielt er einen
Lagebericht des Regierungsausschusses,»Majestic 12«, der von seinem Vorgänger Truman
mit der Untersuchung der geborgenen UFOWracks beauftragt worden war. Der Ausschup
empfahl dem Präsidenten strikte Geheimhaltung aus Gründen »der nationalen Sicherheit«…
Der Schauplatz des Geschehens, an dem Eisenhower seinen Kontakt haben sollte, war die
Edwards (MUROC) Luftwaffenbasis in Kalifornien. Diese war schon in den Monaten und
Jahren zuvor zum Schauplatz von UFO-Demonstrationen geworden:
8. Juli 1947. Meldungen über vier verschiedene Sichtungen unidentifizierter scheibenförmiger
Objekte über der MUROC AFB und dem geheimen Testgelände Rogers Dry Lake.
31. August 1948: Ein großes Objekt mit einem über einen Kilometer langen Schweif aus
blauen Flammen kreuzt MUROC in 17,000m Höhe. 14. Juni 1950: Ein Transportpilot der
Marine und verschiedene zivile Piloten beobachten ein zigarrenförmiges Mutterschiff 40 km
östlich von MUROC
10. August 1950: Lt. Robert C Wykoff, Physiker der Marine, beobachtet durch das Fernrohr
ein großes scheibenförmiges Objekt, das nahe Edwards manövrierte.
30. September 1952: Luftbildfotograf Dick Beemer und zwei andere Zeugen beobachten zwei
kugelförmige, leicht abgeflachte Objekte, bei Manövern
über Edwards.,,
Am 20. Februar 1954 war es dann soweit. Diese Begebenheit wird, neben den
Filmaufnahmen, von verschiedenen Zeugen gleichermaßen bestätigt, darunter Geralt Light
vom mächtigen Medienkonzern CBS, dem Mitglied des englischen Oberhauses Earl of
Clancerty, Ex-Geheimdienstler William Cooper, dem Luftwaffenangehörigen Paul Solomon
und vielen anderen, die derzeit auf MUROC/Edwards stationiert waren.
Demnach ereignete sich an diesem Tag ein Zwischenfall, der alle Offiziere einschließlich des
Kommandeurs zum Beobachtungsturm eilen ließ. Von dort aus beobachtete man eine
zwischen 60 und 100m Durchmesser große Scheibe, die direkt über der Startbahn schwebte.
Das Objekt wurde stundenlang beobachtet, buchstäblich so lange, bis auch der letzte Mann
auf der Basis davon wußte. Die Scheibe vollführte Flugmanöver, die allen Regeln der Physik
trotzten: auf und ab, von einer Seite zur anderen, rechte Winkel usw.
Später waren es dann insgesamt fünf Flugobjekte, drei scheibenförmig und zwei in
Zigarrenform. Eisenhower, der zu dieser Zeit gerade im nahegelegenen Palm Springs zur
Erholung war, wurde in den Luftwaffenstützpunkt geflogen. Das Luftwaffenpersonal und
Eisenhower beobachteten dann, wie eine kleine Gruppe der UFO-Insassen ausstiegen und sich
ihnen näherten. Sie sahen aus wie Menschen, hatten etwa die selbe Größe, waren blond und
sprachen englisch. Sie boten Hilfe in der spirituellen Entwicklung der Menschen an. Ihre
Hauptbedingung war, daß wir unsere Atomwaffen zerstören. Sie waren nicht bereit, uns ihre
Technologie zur Verfügung zu stellen, da wir spirituell nicht einmal in der Lage wären,
verantwortungsvoll mit der Technologie umzugehen, die wir besaßen. Sie glaubten, daß wir
jede neue Technologie nur dazu benutzen würden, uns gegenseitig zu zerstören. Diese Rasse
erklärte, daß wir auf einem Pfad der Selbstzerstörung seien und aufhören müßten, uns
gegenseitig zu töten, die Erde zu verschmutzen, die natürlichen Bodenschätze der Erde
auszubeuten -und daß wir in Harmonie mit der Schöpfung leben sollten. Am wichtigsten sei,
daß wir wissen und lernen müßten, uns als Bürger einer planetarischen Familie zu betrachten
und daß wir die Verpflichtung haben und beginnen sollten, uns als Teil einer Familie zu
benehmen. Wir müßten schleunigst die Vorstellung aufgeben, daß wir tun und lassen könnten,
was wir wollen. Erst dann, wenn wir anfangen, uns als Bürger eines planetarischen Systems
zu benehmen, können wir mit ihnen in Beziehung treten. Sie seien ein Teil der selben Familie
und sollten auch als solche behandelt werden, und genauso sollten wir die Menschen unserer
Erde sehen. Sobald wir erst einmal gelernt hätten, mit anderen Nationen friedlich
auszukommen, könnten wir interplanetarische Beziehungen aufnehmen.
Demgegenüber war man äußerst skeptisch, speziell betreffend der
Hauptforderung nach nuklearer Abrüstung. Man glaubte nicht, daß eine Abrüstung im
Interesse der Vereinigten Staaten sein könnte und fürchtete, vor den Außerirdischen wehrlos
dazustehen. Das Angebot wurde zurückgewiesen! Die Fremden erklärten dann, daß sie
weiterhin mit Einzelmenschen Kontakt aufnehmen würden, bis die Erdenmenschen an sie
gewöhnt wären. Dann führten die Außerirdischen dem wie gelähmt dastehenden Präsidenten
und seiner Begleitung ihre ehrfurchtgebietenden technischen Möglichkeiten vor. Sie zeigten
dem Präsidenten ihre Raumschiffe und bewiesen sogar die Fähigkeit, sich selbst unsichtbar zu
machen. Dies bereitete Eisenhower eine Menge Unbehagen, weil keiner sie sehen konnte,
obwohl alle wußten, daß sie noch da waren. Dann stiegen die Fremden in ihre Raumschiffe
und starteten.
Diese Landung bestätigt auch der US-Astronaut Gorden Cooper, der erzählt, daß ihm
während seiner Dienstzeit ein Film vorgeführt wurde, der eine UFO-Landung auf einer
kalifornischen Luftwaffenbasis Anfang der fünfziger Jahre zeigte.
(Die ganze Geschichte bis ins Detail, mit den Antworten zu allen wieso und warum, finden
Sie in Michael Hesemanns »UFOs – Die Beweise« und »UFOs – Die Kontakte«. Er hat sich
die Mühe gemacht, das Material aus über 50 Büchern, und speziell aus den USA,
zusammenzutragen und mit ausgesprochen vielen und vor allem guten Fotos zu belegen.
»UFOs – Die Beweise« enthält die Geheimdokumente des CIA, die durch den »Freedom of
Information Act« nach dreißig Jahren der Geheimhaltung der Offentlichkeit zugänglich
gemacht wurden. Es kamen noch mehr Kontakte mit Regierungen zustande, die man jedoch
an einem Stück lesen sollte, um eine Übersicht über die Vielfalt der UFO-Thematik zu
bekommen. Hierzu gibt es auch Videos, die unter anderem auch die Landung 1964 auf dem
Holloman-Luftwaffenstützpunkt enthalten und im weiterführenden Literaturverzeichnis
aufgeführt sind.)
Nun zurück zu KENNEDY. Er wollte, nachdem er Präsident geworden und über die
geborgenen UFOs und die Geheimprojekte, die auch das Studium des Ueberlebenden
beinhalteten, in Kenntnis gesetzt worden war, diese Informationen der Offentlichkeit
preisgeben. Dieses hatte auch Verteidigungsminister und Majestie-12-Mitglied Forrestal
versucht, er wurde am 22. Mai 1949 mit einem Bettlaken um den Hals aus dem
Krankenhausfenster geworfen.
Kennedy erging es nicht besser. Er wurde am 22. November 1963 in Dallas ermordet.(103 A)
Der erste Schuß kam tatsächlich vom Dach des Lagerhauses, war jedoch nicht tödlich
gewesen. Der Todesschuß kam vom Fahrer des eigenen Wagens, dem CIA-Agenten William
Greer, der mit einer vom CIA entwickelten Waffe Kennedy in den Kopf schoß. Wenn man
sich den Originalfilm vom Attentat in Zeitlupe ansieht und auf den Fahrer achtet, sieht man
deutlich, wie der Fahrer sich mit der Waffe in der Hand herumdreht, schießt und wie
Kennedys Hinterkopf zerplatzt.
Auf den Filmen, die in den meisten westlichen Ländern zu sehen sind, ist der Fahrer
ausgeblendet. Am 21. November 1993 wurde in der ARD-Sendung »Spiegel-TV« versucht,
auf lächerliche Weise den Zuhörern die CIA-Vernetzung hinter dem Attentat auszureden,
während im RTL zu fast gleicher Sendezeit das Gegenteil ausgestrahlt wurde. Von den
Kommentaren aber einmal ganz abgesehen, zeigte man in beiden Programmen den
Attentatsfilm nur einmal im ganzen Bild, die nachfolgenden wiederum ohne den Fahrer.
Jedoch auch auf diesem gezeigten Originalfilm war für den, der wußte, wo er hinzuschauen
hatte, der schießende Fahrer mit der Waffe erkennbar.
John Lear, Sohn von Lear Aircraft (und heutiger Besitzer) und einst als bester Pilot der USAir-
Force ausgezeichnet (17 Flugweltrekorde), fand drei Originalfilme, unter anderem in
Japan, ließ sie computeranalysieren und auf ihre Echtheit prüfen. Er und William Cooper,
ExNaval-Intelligence-Mitglied (Geheimdienst der NAVY) und Autor von »Behold a Pale
Horse«, halten heute Vorträge in den USA, und über sie sind auch die Originale zu beziehen
(Adresse im Literaturverzeichnis). William Cooper verlor wegen dieses Films sein rechtes
Bein, als 1973 ein Attentat auf ihn verübt wurde. Das japanische Fernsehen hat später diese
Originale mehrmals in den Hauptnachrichtensendungen ausgestrahlt. Durch die
Computeranalyse des Films wurde auch die Waffe entlarvt und als eines vom CIA
entwickeltes Spezialkaliber beschrieben. Ebenso die Kugel, ein vom CIA entwickeltes
Geschoß, das erst nach dem Einschuß explodierte und das Verschwinden von Kennedys
Gehirn zur Folge hatte.
Mit vorbereitet hatten es die CIA-Mitglieder Orlando Bosch, E. Howard Hunt, Frank Sturgis
und Jack Rubenstein (alias Jack Ruby). Der CIA zahlte für seine Mitarbeit die riesigen
Spielschulden Rubys.
Lee Harvey Oswald war ebenfalls einmal CIA-Mitglied gewesen, arbeitete zu der Zeit des
Attentats jedoch für Jack Ruby. Er war derjenige, dessen Tod geplant war. Jack Ruby tötete
Oswald, bevor er seine Unschuld beweisen konnte. So hatte man einen Täter, der das
Gegenteil nicht mehr beweisen konnte.(104)
Der CIA haßte Kennedy. In seinen Augen trug er die Verantwortung dafür, daß weder das
Vietnam-, das Kuba-, noch das UFO-Projekt des CIA so lief, wie es sollte. Als die Neuigkeit
über Kennedys Ermordung bekannt wurde, beschreibt ein CIA-Mitarbeiter, der auch an der
»Schweinebucht-Operation« gearbeitet hatte, standen alle Personen in seiner Abteilung auf
und applaudierten. Viele dieser Fakten wurden bei den Anhörungen vor dem Spezialkomitee
für Attentate aufgedeckt, stehen jedoch nach US-Sicherheitsrecht des Archivs bis 2029 unter
Verschluß. Nach diesen Anhörungen wurden dem CIA alle verdeckten Operationen innerhalb
der USA verboten. (Daß sich jemand daran hielt, glaubt j a wohl auch niemand). Alle Zeugen
der Verschwörung wurden umgebracht oder starben an schnell wachsendem Krebs, der ihnen
injiziert worden war (z.B. der Todesschütze im Wagen drei Wochen nach dem Attentat).
Die offizielle Geschichte des Kennedy-Attentats lautete nach dem »Warren-Commission-
Report«, daß LEE HARVEY OSWALD der alleinige Täter gewesen sei, dies war schon neun
Stunden später in allen Zeitungen der USA zu lesen. Die wahre Geschichte der CIA-Komitee
der 300-Verschwörung wurde ganz verschwiegen. Aus gutem Grund. Man sieht, wie wirksam
es für die Illuminati ist, die Nachrichtenagenturen zu kontrollieren! Und wieder mal ist eine
ganze Nation für mehrere Jahrzehnte fehlinformiert, bis sich ein mutiger Forscher die Mühe
macht, der Sache nachzugehen.
Sein Bruder, ROBERT F. KENNEDY, der den Illuminati ebenfalls im Wege stand, mußte am
5. Juni 1968 sterben, nachdem er kurz davor stand, die Präsidentschaftswahlen zu gewinnen.
In diesem Fall hieß der alleintäter SIRHAN SIRHAN. Dieser stand unter einer Droge, die
allein für solche Zwecke vom CIA entwickelt worden war. Um sicher zugehen, daß Sirhan
Sirhan nicht verfehlte, hatte der Leibwächter von
Howard Hughes die »Extra-Kugel« abgegeben, die man später in Kennedys Kopf fand. Nach
Aussage des Untersuchungsrichters ergaben die ballistischen Beweise, daß die Mündung der
Waffe 5 bis 8 cm von Kennedys Kopf entfernt gewesen sein muß, Sirhans Waffe jedoch
niemals weniger als 30 cm enfernt war. Auch diese Geschichte blieb der Offentlichkeit
vorenthalten. Die unabhängigen Veröffentlichungen innerhalb des CFR und des
»Skull&Bones«-Orden beinhalteten jedoch diese Informationen. Wie schon _12 der
»Protokolle« sagt, sollte man die Personen, die dem »Plan« im Wege stehen, dem Tode näher
bringen.(105)(Die komplette Geschichte mit Namen, Daten und mehr Fakten über das
Kennedy-Attentat, wie auch über die UFO-Connection der USA, finden Sie speziell in
William Coopers Buch: »Behold a Pale Horse«.)

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DER CFR FESTIGT SICH

DER CFR FESTIGT SICH
In Amerika begann der CFR nun wirklichen Einfluß zu bekommen.
Alte souveräne Einrichtungen wurden durch neue internationale, wie die aus dem CFR
entstandene UNO, ersetzt. Später gingen das »INSTITUTE OF THE PACIFIC RlM« (IPR)
und die »FOREIGN POLICY ASSOCIATION« (FPA) daraus hervor.
Im Auftrag des IPR wurde China durch George Marshall den Kommunisten übergeben. Die
Kontrolle der Illuminati über die Sowjetunion wurde durch den Krieg erheblich gestärkt.
Projekte wie »Lend Lease« und die Beschlüsse von Jalta zwischen Stalin, Roosevelt und
Churchill stärkten die Sowjets ebenfalls. Der darauf folgende und gut inszenierte »Kalte
Krieg« zwischen dem Sowjetimperium und dem Westen verstärkte die Position der Illuminati
in der restlichen Welt. Die Korea- und Vietnamkriege waren so inszeniert, daß die Russen
und die Amerikaner nicht direkt ineinander verwickelt wurden. Gleichzeitig hatten sie
dadurch eine Rechtfertigung für ihre«Nationale Sicherheit«, sprich den CIA (Central
Intelligence Agency), NSA (National Security Agency) und den NSC.
Die verdeckten Operationen des CIA begannen in den frühen Fünfzigern, um Regierungen
anderer Länder zu stürzen, die noch nicht von den Illuminati kontrolliert waren und diese
durch illuminierte bzw. gesteuerte Leute zu ersetzen. Einige der US-Senatoren begannen
Lunte zu riechen und sich zu wundern, wie z. B. Senator McCARTHY, warum sich so viele
Kommunisten in hohen Positionen in der US-Regierung befanden. McCarthy gründete das
»House Hearing on Unamerican Activities« (Anhörung im »House« über nichtamerikanische
Aktivitäten) und konnte einige kommunistische Aktivitäten aufdecken, wurde jedoch durch
die Medien in Mißkredit gebracht. Dies ist die erfolgreichste und bewährteste Methode,
Störenfriede aus der Bahn zu werfen. Später startete McCarthy Nachforschungen im CIA.
Wäre er ein bißchen tiefer gedrungen, hätte er eventuell das Attentat auf J. F. Kennedy
verhindern können.
Das »Komitee der 300« wurde sehr unruhig, als McCarthy Vorbereitungen traf, William
Bundy vor das Untersuchungskomitee zu laden. Seine Vorladung hätte die gute Verbindung
zwischen dem CIA und dem britischen Geheimdienst aufgedeckt. Das »RIIA« wählte Allen
Dulles, um McCarthy aus dem Weg zu räumen. Dulles gab den Auftrag an Richard Helms
und Patrick Lyman, sich McCarthys anzunehmen.
Eisenhower gab den gleichen Auftrag an General Mark Clark, CFRMitglied, um McCarthy
vom CIA abzulenken. Dieser überzeugte McCarthy, daß es einen speziellen
Aufsichtsausschuß gebe, der auf den CIA aufpassen würde. So stoppte McCarthy seine
Nachforschungen. McCarthy, der für seine Hexenjagden berüchtigt war, hatte neben seiner
Funktion als Anwalt zahlreicher New Yorker Mafia-Familien auch eine enge Freundschaft
mit dem homosexuellen FBI-Chef J. Edgar Hoover, für den er Transvestiten-Parties in New
Yorker Hotels arrangierte.
Richard Helms und Allen Dulles übernahmen beide später die Leitung des CIA.(102)

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DIE GRÜNDUNG ISRAELS

DIE GRÜNDUNG ISRAELS
Der Krieg öffnete auch, wie seit 1871 geplant, die Tore für die Gründung des Staates Israel.
Als sich die Wunden in Europa langsam schlossen, richtete sich die Aufmerksamkeit der
Weltöffentlichkeit auf den Nahen Osten, wo die Zionisten gerade dabei waren, Israel in
Palästina zu etablieren. Der Mord an Lord Moyne durch zwei Zionisten erregte England sehr.
Auf dem Zionistenkongreß 1946 in Genf wurde der Einsatz von Terrorismus als Mittel zur
Errichtung des Zionistischen Staates befürwortet. So entstanden viele Terrororganisationen in
Palästina, um die Gründung Israels zu erzwingen.
Die beiden wichtigsten waren die«IRGUN ZVAI LEUMI«des Menachim Begin und die
»STERN-BANDE« des Yitzhak Shamir. Nachdem das Blutvergießen der Araber gegen die
Engländer in Palästina weiter zunahm, wurde die Sache der UNO vorgelegt. Diese entschied
am 29. November 1947 eine Teilung Palästinas in zwei unabhängige Staaten, einen
arabischen und einen jüdischen. Das Prinzip des Teilens eines Staates als Herrschaftsprinzip
kennen wir noch aus den Zeiten Roms. »Divide et impera«, »Teile und herrsche«, hat einen
100%igen, nie endenden Zwist zufolge. Und so war es auch. Die Trennung hatte noch
blutigere Unruhen heraufbeschworen, was den Rückzieher der UNO ergab. Daraufhin teilten
die Zionisten Palästina eigenmächtig. Die »Stern-Bande« und die »Irgun Zvai Leumi« (unter
Führung Begins) stürmten das Dorf Deir Yasin und schlachteten alle Leute ab, als Warnung
gegen weitere Widerstände der Araber. Diese flohen in die Nachbarländer, bis auf wenige, die
sich unter der Führung Yasir Arafats und der PLO zusammenschlossen.
Mit der Unabhängigkeitserklärung Israels am 14. Mai 1948 gab es weitere Unruhen. Seit
dieser Zeit ist der Nahe Osten eine gärende Brutstätte des Hasses und des Mordens.
Aber das entsprach j a genau den Zielen der Illuminati (Albert Pikes Plan Nr. 3).(101)

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